Die Idee hinter dem Timewaver

Anfangs des 20. Jahrhunderts entstand unter den besten Wissenschaftlern dieser Zeit in den Bereichen Physik, Psychologie und Biologie eine ausserordentliche Dynamik. Viele spätere Nobelpreisträger forschten auf den Gebieten der Quantenphysik und der menschlichen Psyche.

In der Biologie beispielsweise entwickelte Alexander Gurwitsch seine Theorie der morphischen Felder, die später von Kaznacheev und dem deutschen Biophysiker Fritz A. Popp experimentell nachvollzogen wurden. Während Popp daraus das Modell der Biophotonen entwickelte, popularisierte der englische Biologe Rupert Sheldrake diesen Ansatz im Begriff der «Morphischen Felder».

Der Schweizer Psychologe C. G. Jung war der erste, der erkannt hat, dass das individuelle Unbewusste direkt mit einer Art «globalem Feld» kommuniziert, welches er das kollektive Unbewusste nannte. Er definierte dieses als den überpersönlichen Bereich des Unbewussten: als jener Teil der Psyche, der sich von einem persönlichen Unbewussten dadurch unterscheidet, dass seine Existenz nicht auf persönlicher Erfahrung gründet und daher nicht persönlich erworben worden ist. Er formulierte weiter archetypisch psychische Muster, welche die Grundmotive menschlicher Vorstellungen darstellten und aus den kollektiven Bereichen der Psyche heraus auf die individuelle Psyche einwirken. Diese würden eine bedeutende, unwillkürliche emotionale Kraft entwickeln, die oft stärker sei als der bewusste Wille des Menschen. Nach Jung zeigte sich die individuelle Kommunikation mit dem kollektiven Unbewussten in dem sich durch archetypische Bilder in jedem Menschen die gleichen Symbole und damit tiefe, unbewusste Inhalte offenbaren können: Synchronizität als Ausdruck des Unbewussten. Äussere, physische Ereignisse, können zeitgleich unbewusste Inhalte widerspiegeln, ohne dass eine direkte und kausale physikalische Verbindung bestehen muss. Dieses Phänomen nannten C. G. Jung und der Physik-Nobelpreisträger Wolfgang Pauli Synchronizität. 

C.G. Jung, Quelle: Wikipedia

Niels_Bohr

Niels Bohr, Quelle: Wikipedia

Die beiden Physiker und Mitbegründer der Quantenphysik und Nobelpreisträger Niels Bohr und Erwin Schrödinger  waren überzeugt, dass Quantenprozesse die Schnittstelle zwischen Materie und Bewusstsein darstellen.

Die Quantenphysik legt dar, dass auf einer bestimmten Ebene alle Ereignisse von Wahrscheinlichkeiten gesteuert werden. Noch bevor beobachtbare «Realität» entsteht, sind Ereignisse mögliche «Potentiale» die eintreten können oder nicht. Professor G. Jahn gründet in den 60er Jahren an der Princeton University in New Jersey das Princeton Engineering Anomalies Lab (PEAR)welches ausserhalb des etablierten Wissenschaftsbetriebs über Jahrzehnte an der mentalen Beeinflussbarkeit von physikalischen Zufalls- und Rauschprozessen forschte. Ein Teil der damaligen Forschung wir heute u.a. im Global Consciousness Project weitergeführt. Es wurde unlängst gezeigt, dass  Wahrscheinlichkeiten mit Hilfe des Bewusstseins entfernungsunabhängig beeinflusst werden können.

Der deutsche Physiker Burkhard Heim (einst Schüler von Werner Heisenberg am Max-Planck-Institut) entwickelt auf der Grundlage von Albert Einsteins Arbeiten als erster eine einheitliche Feldtheorie und definiert damit das physikalische Informationsfeld. In seiner endgültigen Ausformulierung definierte Burkhard Heim ein 12-Dimensionen Modell um das Universum zu erklären. Das Modell unterscheidet zwischen einer physikalischen- und einer Bewusstseins-Wirklichkeit. Die Schul­wissen­schaft anerkennen die Theorien von Heim jedoch bis heute nicht an.

Der Physiker und Philosoph Marcus Schmieke beschäftig sich seit den 80er Jahren mit der Wechselwirkung von Geist und Materie. Das von Burkhard Heim entwickelte 12-dimensionale Weltmodell der Informations- und Steuerungsebenen gab ihm den entscheidenden Impuls für die Entwicklung der Informationsfeld-Technologie. Unter Einbeziehung von Forschungsarbeiten und Erkenntnissen verschiedener Disziplinen sowie langjähriger eigener Forschungsarbeit entwickelte Schmieke 2007 das TimeWaver-System, welches die Informationsfeld-Technologie praktisch nutz- und anwendbar macht.

Der Wiener Quantenphysiker Anton Zeilinger, der als Erster die Quantenteleportation in einem Experiment nachweisen konnte, bestätigt, dass die Wirklichkeit auf ihrer grundlegendsten Ebene nicht Materie oder Substanz, sondern reine Information ist – oder wie Ulrich Warnke es nannte: „Information ist der Urstoff des Universums!“

Photo by Jacqueline Godany

Anton Zeilinger, Quelle: Jaqueline Godany; http://godany.com, Godany zeilinger2011 2452 blackboard, CC BY-SA 2.5

Hinweis: Wissenschaft und Schulmedizin erkennen die Existenz von Informationsfeldern, deren medizinische und sonstige Bedeutung und die TimeWaver-Systeme mit deren Anwendungen aufgrund fehlender wissenschaftlicher Nachweise im Sinne der Schulmedizin nicht an.