Informationen zum timewaver

Zugegeben, diese neue Möglichkeit, welche die Quantenphysik mit der Informationsfeldanalyse ermöglicht, kann das logische Denken schon überfordern. Hätte man den Menschen vor 50 Jahren von unserer heute alltäglichen Telekommunikationstechnologie erzählt, hätten wohl nur die kühnsten Visionäre uns glauben geschenkt – und trotzdem nutzen wir sie heute alle täglich. Niels Bohr, Nobelpreisträger für Physik, sagte einst: „Wer von der Quantenphysik nicht schockiert ist, der hat sie nicht verstanden“. Glücklicherweise brauchen wir die Quantenphysik nicht im Detail zu verstehen um die TimeWaver-Technologie im Alltag nutzen zu können.

Die TimeWaver-Technologie zielt darauf ab, Wahrscheinlichkeiten von Ereignissen oder Eigenschaften mittels Bewusstseinsresonanz zu modulieren und nach den eigenen Zielen und Werten zu verändern. Über die Modulierung von Wahrscheinlichkeiten bekommen wir mit diesem System einen direkten Zugang auf die grundlegendste Ebene der quantenphysikalischen Wirklichkeit, um auf verborgene Informationen zugreifen zu können und versteckte Potentiale und Möglichkeiten zu mobilisieren.

Aus den berühmten Doppelspalt-Experiment  der Quantenphysik ist bekannt, dass der Beobachter immer einen Einfluss auf die sich einstellende Realität nimmt. Daher ist auch beim TimeWaver eine Wechselwirkung von Beobachter (Anwender und Klient), Intention und Informationsfeld massgebend für den Erfolg.

Lichtquanteneffekt und Rauschquellen

Der TimeWaver ist ein Radionik-Systems und dient der Möglichkeit, mit zwei verschiedenen technischen Methoden nicht sichtbare Einflüsse im Informationsfeld zu erkennen und zu beeinflussen. Mittels Lichtquanteneffekt soll nach dem Heim’schen Modell (siehe weiter unten) direkt auf das Globale Informationsfeld (GIF) zugegriffen werden und die zwei simultan schwingenden Rauschquellen sollen den Energie- und Steuerungsfeld (ESF) erschliessen. Der Vergleich der beiden Schwingungsmuster soll die Resonanz auf der Informationsebene feststellen.

Das System verwendet einerseits einen echten Quantenprozess zur radionischen Analyse und Optimierung. Dabei wird ein Photonenstrahl im Winkel von 45° auf einen halbdurchlässigen Spiegel gelenkt. Passiert ein Photon den Spiegel, wird eine binäre 1 erzeugt, eine Reflektion liefert den Wert 0. Der so generierte binäre Code lässt sich mittels Computersystem auslesen und sichtbar machen. Die Entstehung dieses Codes ist ein reiner Quanteneffekt und hängt von keiner physikalisch fassbaren Ursache ab. Nach Burkhard Heim lassen sich jedoch in den scheinbar zufälligen Quanten­sprüngen der einzeln Photonen die radionische Information in ihrer ureigenen Form zum Ausdruck bringen. Wird der Informationsfluss der Lichtquanten einem bestimmten Objekt zugeordnet, kann dessen Informationsfeld gelesen werden.

Die genutzten Rauschquellen beim TimeWaver-System sind sowohl gegeneinander und zu den eigenen Baugruppen als auch gegen elektromagnetische Strahlung von aussen bestmöglich abgeschirmt um nicht durch Signale von Fremdinformationen, wie Radiowellen, Handys oder Störfeldern beeinflusst zu werden. Dabei wird ein komplexes elektronisches Aufzeichnungssystem verwendet, bei welchem zwei Rauschquellen parallel zwei voneinander unabhängige Schwingungsmuster aufnehmen, welche von der Software ausgewertet werden.

  1. Das erste Schwingungsmuster wird den zu analysierenden Objekt oder Klienten zugeordnet.
  2. Das zweite Schwingungsmuster wird den zu analysierenden Datenbanken zugeordnet, aus welcher für die Optimierung relevante Einträge ausgelesen werden.
  3. Der TimeWaver vergleicht die beiden Schwingungsmuster miteinander und ermöglicht so das Auslesen von Informationen so wie eine Informationsfeldoptimierung

Das Herzstück des TimeWaver-Systems sind jedoch die umfangreichen Datenbanken. Die leistungsstarke Software kann innert Sekunden tausende von Schwingungsmuster in der umfassenden Datenbank, welche fast 1 Million Daten beinhaltet, vergleichen und auswerten und so Informationen zugänglich und lesbar machen aus ganz unterschiedlichen Ebenen:

  • Spirituelle Ebene
  • Karmische-systemische Ebene
  • Psychische Ebene
  • Informationsebene
  • Energieebene
  • Frequenzebene
  • Physiologische Ebene
  • Entgiftung
  • Mikrobielle Ebene
  • Heilmittel und -methoden
  • Fragen und Antworten
  • Haus und Wohnen
  • Spezial Anwendungen
  • Timewaver Business
  • Zahnmedizin
  • u.v.m.

Mit der quantenphysikalischen Schnittstelle können jedoch nicht nur beliebig Informationen und Schwingungsmuster aus dem Informationsfeld gelesen, sondern auch in das Informationsfeld (eines Menschen, Projekts, Unterhehmen, usw.) übertragen werden. Dies ist vergleichbar mit der Einnahme von homöopathischen Mitteln. Es gibt kein biophysischer Prozess der auf den Körper Einfluss nimmt, sondern es werden Informationen über Störungen und deren Auflösung übermittelt. Genau so macht es der TimeWaver. Dieser ermittelt welche spezifischen Schwingungsmuster das Informationsfeld des Klienten benötigt, um sich selber in der gewünschten Weise regulieren zu können. Und da gemäss Heim die Informationsfelder die Schnittstelle zwischen Körper und Bewusstsein bilden, lassen sich in diesen die Entsprechungen tieferer Ursachen von Störungen finden. Werden diese Ursachen aufgelöst, verändert sich die physische Ebene auch entsprechend.

Die TimeWaver-Anwendung funktioniert nur in der Wechselwirkung zwischen der Absicht des Anwenders und dem im Informationsfeld entstehende Quanten- oder Wahrscheinlichkeitsfeld. Durch Beobachtung oder Messung kommt es zu einem sofortigen Kollabieren dieses Quantenfeldes. Dieser Vorgang an sich kann schon als eine Informationsfeld-Balancierung verstanden werden, da das Quantenfeld unwiderruflich und Absichtsbezogen verändert und beeinflusst wird.

Der TimeWaver kommuniziert also nie direkt mit dem Klienten selber sondern immer durch das momentan existierende Quantenfeld mit dem Informationsfeld des Klienten. Dabei befindet sich das Quantenfeld im R4 Wellenraum und der Klient im R4 Partikelraum. Das Phänomen der Parallelräume ist allgemein bekannt als Welle-Teilchen-Dualismus.

Die Quantenfeld-Theorie von Heim

Der deutsche Physiker Burkhard Heim (1925–2001) formulierte als Hauptwerk seiner Arbeit die einheitliche Feldtheorie, die Heimsche Quantenfeldtheorie. Darüber hinaus liefert Burkhard Heims Modell über den 12-dimensionalen Aufbau des Universums die wissenschaftliche Grundlage der Informationsfeld-Analyse und macht diese allgemein verständlich. Heims Theorie über das Informations- und Steuerungsfeld hat die Konstruktion des TimeWaver-Systems entscheidend beeinflusst. Nach unserem Verständnis kommuniziert der Lichtquantenresonator (LQR) des TimeWavers hauptsächlich mit dem Globalen Informationsfeld (GIF), also im Bewusstseinsraum auf einer nicht energetischen, nicht manifestierten und ursächlichen Ebene. Der Schwingungsvergleich der im TimeWaver enthaltenen Rauschquellen findet mehr im energetischen Steuerungsfeld (ESF) statt, also im Energieraum und daher näher dem uns vertrauten sichtbaren physischen Welt. Durch den spezifischen und situativen Einsatz dieser beiden Möglichkeiten soll eine sehr differenzierte Analyse im Informationsfeld ermöglicht werden.

Heim geht in seinem Modell von einer Wirklichkeit mit insgesamt zwölf Dimensionen aus. Die ersten vier Dimensionen d1 bis d4 sind der Ausdruck der sichtbaren Welt. Darüber steht ein energetisches Steuerungsfeld (ESF), welche die Dimensionen d5 bis d6 umfasst. Die ersten sechs Dimensionen nennt Heim Energieraum. Der übergeordnete Bewusstseinsraum beinhaltet nach Heim die Dimensionen d7 bis d12. Die Dimensionen d7 und d8, die bereits zum Bewusstseinsraum gehören, nennt man das globale Informationsfeld (GIF). Der Bewusstseinsraum umfasst die Dimensionen d7 bis d12. Die vier höchsten Dimensionen d9 bis d12 bilden den Geist mathematisch ab. Alle Dimensionen greifen energetisch ineinander über und werden nur durch geringe Frequenzunterschiede in ihrer Eigenschwingungsfrequenz und Schwingungsart voneinander getrennt. Nach dem Modell von Heim bringen die 12 Dimensionen die Materie in direkten Zusammenhang mit dem Bewusstsein. Die Kommunikation zwischen diesen beiden Bereichen geschieht dabei mittels Zeitwellen. Sie sind das Bindeglied zwischen Bewusstsein und Materie, da sie als stehende Welle im ganzen Universum synchron schwingt und alle physikalischen Prozesse miteinander verbindet.

Zielsetzung und Bewusstsein

Das Informationsfeld eines Klienten, eines Unternehmens, eines Teams oder Projektes beinhaltet nach dem Modell der Informationsfeldanalyse u. a. alle relevanten Informationen zu Potentialen, Störungen oder der Struktur auf diversen Ebenen. Die quantenphysikalische Schnittstelle des TimeWaver scannt bei der Analyse das Quanten- und Informationsfeld in Hinblick auf den vom Anwender bewusst gewählten Fokus und Zielsetzung. Das Analyseergebnis zeigt, welche Schwingungsmuster aus der im TimeWaver existierenden Datenbank mit dem spezifischen Schwingungsmuster des Klienten, Unternehmens oder Projektes korrespondiert. Dadurch soll das TimeWaver-System dem Anwender einen Zugang zum Informationsfeld des Klienten oder des Unternehmens ermöglichen. Voraussetzung dafür ist jedoch, dass das Bewusstsein des TimeWaver-Anwenders mit dem des Klienten in Resonanz geht. 

Hinweis: Wissenschaft und Schulmedizin erkennen die Existenz von Informationsfeldern, deren medizinische und sonstige Bedeutung und die TimeWaver-Systeme mit deren Anwendungen aufgrund fehlender wissenschaftlicher Nachweise im Sinne der Schulmedizin nicht an.